Robert und Felix müssen gemeinsam eine Hochzeitsfeier ausrichten. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, als sich herausstellt, dass das Fest per Fax storniert wurde. Von dem Fax aber fehlt jegliche Spur. Robert unterstellt wütend, dass Felix es verschlampt hat. Als Miriam Robert aufsucht, glaubt Robert, sie wolle sich für Felix einsetzen, doch zu seiner Überraschung bittet sie Robert, zu zweit ein paar Tage wegzufahren. Dann entdeckt Elisabeth in Roberts Kochjacke das vermisste Fax. Für Miriam sieht es so aus, als hätte Robert es unterschlagen, und sie beendet die Beziehung.
Werner bleibt dabei, dass Charlotte Hildegard heimlich das ihn belastende Papier zukommen ließ, und fordert einen Gegenbeweis. Den kann Charlotte natürlich nicht erbringen. Charlotte versucht in ihrer Not, Hildegard von Werners Unschuld zu überzeugen. Werner gegenüber beteuert sie, voll und ganz hinter ihm zu stehen. Da macht Werner eine Ansage: Wenn Charlotte tatsächlich zu ihm steht, soll sie Elisabeth aus dem Fürstenhof werfen.
Hildegard ist im Dilemma. Einerseits glaubt sie fest an Werners Kungelei, doch Charlottes Herzensnot und auch Elisabeths Appelle verunsichern sie. Als sie Alfons telefonisch um Rat fragen will, erfährt sie, dass Almuth gestorben ist. Zudem gesteht ihr Nora, dass sie ihre Zelte in Hamburg unwiderruflich abgebrochen hat und sich eine neue Existenz aufbauen will. Nora hatte gehofft, mit Hildegards Vermittlung eine Anstellung im Fürstenhof zu finden.