Moritz schnuppert Morgenluft, als er von Theresas Auszug aus der gemeinsamen Wohnung erfährt. Währenddessen wehrt Doris sich gegen die Anschuldigungen, ein Komplott gegen die Brauerei geplant zu haben. Bei ihren Söhnen versucht sie weiter zu vermitteln. Als Moritz von Michael zufällig einen Hinweis bekommt, dass Konstantin sich schon vor dem Unfall als Moritz ausgegeben hat, steht für ihn fest: Es war kein Unglück, sondern ein geplanter Mordversuch! Mit seinem Verdacht rennt er bei Meyser offene Türen ein.
André überredet Michael, Rosalie einziehen zu lassen. Dieser gibt klein bei, wohl wissend, dass Gitti für die neue WG-Mitbewohnerin kein Verständnis haben wird. Ohne lange darüber nachzudenken schwindelt Michael, um einen Streit mit Gitti zu vermeiden, er habe sich überlegt, eine neue gemeinsame Wohnung zu suchen. Doch die Realität mit Rosalie holt Gitti trotzdem schnell wieder ein.
Alfons wundert sich, dass keiner zum Chortermin erscheint. Hildegard recherchiert ein wenig und erfährt, dass der Pfarrer die Gemeinde aufgehetzt hat, nicht das Liedgut des Bankerts und Selbstmörders Sebastian Fichtner zu singen.
Tanja hält Nils' Beteuerungen für Ausreden. Nils will ihr also vor Ort beweisen, dass er wirklich keine Chance hatte, aus dem Weinkeller heraus Kontakt mit ihr aufzunehmen. Zwar gelingt ihm das anschaulich, doch dabei werden er und Tanja versehentlich ebenfalls im Keller eingesperrt.