Konstantin ist nach Moritz' Attacke zu Tode erschrocken und wird von Theresa gefunden. Werner versucht, in Ruhe mit den Zwillingen zu reden, aber es bahnt sich eine neue Auseinandersetzung an. Moritz begreift, dass er am Fürstenhof nie seinen Frieden finden wird, und beschließt, das Hotel nach dem Prozess zu verlassen. Derweil soll Tante Pilar im Prozess zu Konstantins Gunsten aussagen und den Vorwurf der Vorsätzlichkeit ausräumen. Doris ist es etwas unbehaglich zumute und sie hofft, dass Pilar die alten Geschichten ruhen lässt.
Rosalie gibt vor, kein Problem mit Gittis Einzug zu haben und Michael ist erleichtert, dass Rosalie ihrer Halbschwester den Kuss verschweigt. Während Gitti und Michael Schwierigkeiten haben, sich an ihr enges Zusammenleben zu gewöhnen, hat Rosalie einen Plan: Geschickt suggeriert sie Gitti, dass Michael sich eine Familie und Kinder wünscht und erzählt das Gleiche wiederum Michael. Verunsichert sprechen Michael und Gitti das Thema gegenseitig an.
Alfons verspricht den Mitgliedern der Gemeinde nach der Predigt Freibier, um sie zu einem Kirchenbesuch zu motivieren. Tatsächlich platzt das Bräustüberl vor Gästen aus allen Nähten. Doch dann erfährt er von Hildegard, dass die Kirche leer war. Geschockt begreift Alfons, dass er das Bier umsonst ausgegeben hat.