Michael ist gestresst, weil Rosalie Gitti vormacht, todunglücklich wegen Xaver zu sein. Er beschließt, Rosalie vor die Tür zu setzen, womit er wiederum bei André auf Widerstand stößt: André schlägt sich auf Rosalies Seite und er wirft Michael vor, dass er an der verzwickten Situation Mitschuld trägt. Schließlich hat er Rosalies Hoffnungen geschürt, als er sie geküsst hat. Gitti bekommt den Streit mit.
Konstantin bekommt, durch Moritz' Aussage, eine Bewährungsstrafe und muss nicht ins Gefängnis, genauso Theresa, die wegen Betrugs und Urkundenfälschung verurteilt wird. Theresa ist erleichtert und Konstantin feiert mit seiner Familie den glücklichen Ausgang seines Prozesses. Er überredet seine Tante, noch ein paar Tage länger am "Fürstenhof" zu bleiben. Doch Doris merkt, dass Pilar sich zunehmend unsicherer wird, ob Doris ihr wirklich die Wahrheit über den Tod ihres Bruders erzählt hat. Indes dankt Theresa Moritz für seine Ehrlichkeit. Er verabschiedet sich von ihr, um tags darauf nach Shanghai zu fliegen. Doch am nächsten Morgen besucht er sie noch einmal und gesteht, dass er noch immer Gefühle für sie hat.
Keiner im Chor traut sich, Pfarrer Fröhlich die unangenehme Wahrheit zu sagen, dass er ein grottenschlechter Sänger ist. Doch dann hat Tanja die rettende Idee: Sie nehmen eine Probe des Chors auf, damit Pfarrer Fröhlich selbst hört, wie grausam er singt.