Barbaras Intrigen scheinen ganz nach Plan zu laufen, denn Robert und Miriam sind entzweit. In seiner Wut geht Robert Felix an, wird aber von Johann überwältigt und kassiert ein blaues Auge. Barbara nutzt die Gunst der Stunde und spielt sich an Werner heran, indem sie ihre Sorge um Robert und Miriam vorgibt, und erklärt ihm, es sei am besten, Felix zu kündigen. Als Robert Barbara und Werner vertraulich miteinander reden hört, versteht er die Zusammenhänge und macht ihr klar, dass er Barbaras Pläne durchschaut hat und dagegen angehen wird: Wenn nicht er Miriam heiraten wird, dann eben ein anderer. Das Erbe wird Barbara niemals bekommen, denn Robert will dafür sorgen, dass Felix nicht rausgeschmissen wird.
Hildegard bittet Lars, Nora einen Job im Fürstenhof zu vermitteln. Dieser will Nora die Chance geben, sich bei ihm als möglicher Portier vorzustellen. Auf dem Weg zu Lars begegnet Hildegards Nichte Werner, der freudig durchschaut, dass Hildegard ohne sein Wissen eine Verwandte anstellen lassen will. Als Hildegard am nächsten Morgen in der Lobby auf Nora trifft, glaubt sie, dass Lars dafür verantwortlich ist. Doch dann entpuppt sich Werner als der eigentliche Gönner. Hildegard fühlt sich moralisch in die Pflicht genommen.